Noch im Jahre 1984 waren zwei Welsch-Schweizer, der PR-Büro-Inhaber Georges Basas und sein Schwager François Roquier (ein ETH-Ingenieur), auf den Diavolino aufmerksam geworden und traten an Oswald heran.
Im Jurastädtchen Moutier stand ein passendes Fabrikgebäude zur Verfügung.
Da sich die heimische Uhrenindustrie in einer Krisensituation befand, rechnete man mit genügend Arbeitskräften, um im Jura eine kontinuierliche Produktion aufziehen zu können.
Die Firma BAROQ SA (der Name leitete sich aus den Nachnamen der beiden Westschweizer BAsas und ROQuier ab) wurde gegründet und eine zehn-köpfige Belegschaft eingestellt.
Für die Schweiz rechnete man mit einem Jahresbedarf von 1500 Diavolinos, aber man fasste auch den Export, insbesondere in die USA, ins Auge.
Für verschiedene Märkte mussten neue Motoren (Viertakt-Ottomotoren sowie auch Dieselmotoren) vorgesehen werden.
… schneller Niedergang
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